Die Geschichte hört sich bei den meisten Betroffenen sehr ähnlich an:
Am Anfang waren unklare aber vielfältige körperliche wie psychische Beschwerden. Es waren mehrere Bereiche des Körpers mehr oder weniger stark in Mitleidenschaft gezogen.
Die Beschwerden sind manchmal schleichend über einen längeren Zeitraum gekommen, manchmal aber auch nach einem speziellen Anlassfall (z. B. nach einer psychischen oder physischen Stresssituation).
Der 1. Weg führt dann meist zum Hausarzt, welcher manchmal zwar periphere, durch Giftstoffe verursachte Leiden findet, aber nur in den allerseltensten Fällen auf die Idee kommt, dass eine chronische Vergiftung die Wurzel des Übels ist.
Meist geht es dann über diverse Fachärzte weiter, die ebenso wie der Hausarzt eventuell das eine oder andere periphere gesundheitliche Problem feststellen, aber ebenso nur in den seltensten Fällen darauf kommen, dass eine chronische Vergiftung die Grundursache sein kann.
Beide Ärztetypen behandeln dann sogar auch Symptome dieser peripheren Erkrankungen, des Übels Wurzel bleibt allerdings im Dunkeln.
Bei manchen entdeckten Erkrankungen - Paradebeispiele dafür sind Gastritis und Reizmagen, als Lehrbuch-Fälle für psychosomatische Krankheiten - wird die Schuld an den Problemen auf die Psyche geschoben. Menschen mit chronischer Vergiftung landen dann oft beim Psychologen oder sogar beim Psychiater.
Irgendwann, nach intensiven Recherchen durch die Betroffenen selbst, durch ihre Angehörigen oder indem man irgendwo einen Tipp bekommt bzw. durch Zufall etwas hört, erfahren dann die Betroffenen, dass Ihre Leiden eine umweltmedizinische Ursache haben können.
Schließlich findet man dann einen guten Ganzheitsmediziner, einen seriösen Heilpraktiker oder einen aufgeschlossenen Schulmediziner, der weiß, dass es solche Dinge gibt und dass chronische Vergiftungen kein erfundener Blödsinn sondern bittere Realität sind.
Bis man dann allerdings endlich an eine kompetente Person geraten ist, die die richtige Diagnose stellt und die richtigen Heilungsmaßnahmen in die Wege leitet, vergehen oft Jahre.
Wir haben genau diesen Weg hinter uns, möchten diesen aber für Sie einfacher machen, indem Sie als potentiell Betroffene die richtigen Informationen früher bekommen und somit auch früher die richtigen Maßnahmen setzen können.